Im Folgenden zeigen wir Ihnen Beispiele von Songrekonstruktionen, die teilweise schnell oder oberflächlich erscheinen. Das sollte Sie jedoch nicht davon abhalten, den Prozess auszuprobieren. Auch hier ist es sinnvoll, erst einmal mit wenigen Takten die klanglichen Grundelemente aufzubauen. Auch wenn Sie vielleicht nicht immer nahe genug an die Originalsounds herankommen (wie auch der Autor im Video), ist dies doch ein wertvoller Lernvorgang in punkto Sound-Gehörbildung.
Hier wird möglichst viel Original Equipment verwendet.
Hier wird in Logix Pro X mit diversen Software Insturmenten von Drittanbietern gearbeitet.
Aus dieser Serie gibt es mehr Videos.
Hier wird in Logic Pro X gearbeitet:
Hier kommt Ableton zum Einsatz:
Hier wird im Rahmen einer Vorlesung der Rekonstruktionsprozess mit Ableton gezeigt.
Rekonstruktion mit Ableton:
……auch aus dieser Serie gibt es mehrere Beispiele.
Hier zeigt Marc Ronson eine Rekapitulation seiner eigenen Produktion in Pro Tools:
Im ersten Beispiel hgeht es mehr um die Betrachtung der Original Sounds. (Die Original Stems finden Sie zum Download im Netz https://archive.org/details/celli-01)
Hier hören sie die isolated Tracks:
….. und hier das Home Demo:
Hier sehen Sie die gespielten Instrumentenparts:
Hier sieht man ebenfalls die Instrumentenparts:
Hier wird viel Wert auf Originalität gelegt:
Eine Rekonstruktion in Logic Pro X.
Die Serie “Wie geht eigentlich Musik» baut Tracks im Stil von bekannten Künstler:innen nach, zwar nicht ausschliesslich in der DAW, dafür bringt Marti Fischer die wichtigsten Elemente humorvoll auf den Punkt, zeigt aber auch, wie er seine instrumentalen und vokalen Talente einbringt. Dabei geht es nicht um die Rekonstruktion von Originalsongs, sondern um dlie musikalischen Essenzen bekannter Pop- und Rockgrössen.
und viele, viele andere Beispiele
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Anmerkung hierzu: Nicht immer ist Herr Fischer auf der historisch/ wissenschaftlich korrekten Seite, ein paar Infos zu den Instrumenten stimmen nicht oder sind ungenau.